Jubiläumsbriefmarke

Die Jubiläumsbriefmarke der 650 Jahre Gold- und SilberschmiedeDie „650 Jahre Gold- und Silberschmiede“-Jubiläumsbriefmarke der Post AG

Die „650 Jahre Gold- und Silberschmiede“-Jubiläumsbriefmarke der Post AG wurde mit hochwertigen Metall-Heißluftfolien produziert. Briefmarkenwert: € 1,75.
Die Briefmarke zeigt das Logo „650 Jahre Gold- und Silberschmiede“. Das Logo beinhaltet nicht nur die Zahl 650, sondern auch das Zeichen für Gold (innerster Kreis und Punkt) und Silber (äußerster Halbkreis) . Die farblichen Komponenten sind aus den Metallfarben Silber, Weißgold und Bronze gewählt. Die farbigen Outlines stellen Farben aus dem Edelsteinbereich dar.

Im Rahmen der Veranstaltung „Die Jungen Wilden“ im MAK-Forum wurde erstmals die „650 Jahre Gold- und Silberschmiede“-Jubiläumsbriefmarke präsentiert. Der Generaldirektor der Österreichischen Post AG, Dr. Georg Pölzl, überreichte die Jubiläumsbriefmarke feierlich an Generaldirektor Christoph Thun-Hohenstein, Bundesinnungsmeister st.V. und Landesinnungsmeister für Wien der Kunsthandwerke KommR Wolfgang Hufnagl und Grafik-Designerin Charlotte Schwarz.
Am 12. April 2017 wurde die „650 Jahre Gold- und Silberschmiede“-Jubiläumsbriefmarke im Verband Österreichischer Philatelistenvereine von Mag.a Gerlinde Scholler von der Österreichischen Post AG und Ing. Alfred Kunz präsentiert. Anschließend konnte man die Briefmarke mit Erstlingsstempel und dem Autogramm der Designerin Charlotte Schwarz erwerben.

Die Briefmarke ist in diesen Postämtern erhältlich

Der Leib Christi

Foto: Prof. Walther K. Stoitzner, Wien
Teile des Verduner Altar, Stift Klosterneuburg, 1181
Der Glaube

Mittelpunkt und Herzstück des christlichen Gottesdienstes ist die Eucharistie, die „Danksagung“, die Vergegenwärtigung des oder Erinnerung an das Abendmahl am Gründonnerstag, am Vorabend der Ermordung am Kreuz, zu der der jüdische Wanderprediger Jeschua aus Nazaret in Jerusalem im Jahr 29, 30 oder 31 u. Z. als Schwerverbrecher von den römischen Besatzern verurteilt wurde. Bei diesem Festmahl, das der Jude Jeschua, wie Jesus’ aramäischer Geburtsname lautete, mit seinen Jüngern und wahrscheinlich auch Jüngerinnen als Pessachmahl oder Paschamahl feierte, segnete er Brot, brach es und teilte es mit ihnen, ebenso segnete er einen Kelch mit Wein und alle tranken daraus.

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